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Neurofunctional correlates of mother-infant interaction

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Neurofunctional correlates of mother-infant interaction using fNIRS hyperscanning in mothers with postpartum depression and healthy controls- a multimodal interaction-based approach

Studienleitung: Apl.Prof. Priv Doz. Dr. Alexander Kautzky 

Schwangerschaft und Geburt gehen für Frauen mit einem erhöhten Risiko für Depressionen einher, welche weitreichende negative Auswirkungen auf die betroffenen Mütter selbst, aber auch deren Kinder haben können. In dieser Studie wird die Mutter-Kind-Bindung bei Patientinnen mit postpartaler Depression und Kindern im Alter von etwa 6 Monaten untersucht. Funktionelle Nah-Infrarotspektroskopie ermöglicht dabei die gleichzeitige Darstellung der Hirnaktivität von Müttern und deren Kindern während des gemeinsamen Spiels.

Assoziierte Publikationen:
Depressive symptoms as a transdiagnostic mediator of mother-to-infant bonding: Results from a psychiatric mother-baby unit.
Höflich A, Kautzky A, Slamanig R, Kampshoff J, Unger A.
J Psychiatr Res. 2022 May;149:37-43. doi: 10.1016/j.jpsychires.2022.02.005.

Förderung:  Medizinisch-wissenschaftlicher Fonds des Bürgermeisters des Stadt Wien